Laut einer Bitkom-Studie aus diesem Jahr erledigen bereits 7 von 10 Menschen ihre Bankgeschäfte online. Auch die Nutzung von Mobile Banking steigt: 52 Prozent der Bankkunden setzen ihr Smartphone ein.

Beim multimedialen Banking gilt es, Kundenwünsche besonders schnell, komfortabel und dennoch rechtskonform umzusetzen. Dazu zählen auch Aktien- oder andere Wertpapierkäufe am Telefon oder im Live-Chat. Aufklärungs- und Dokumentationspflichten können auch digital erfüllt werden, zum Beispiel mit dem DG Mediomat.

Multi-Channel-Beratung – jenseits der Bankfiliale

Die multimediale Kundenbetreuung der Volksbank Mittelhessen zum Beispiel berät mehr als ein Drittel ihres gesamten Kundenbestands am Telefon oder über andere Online-Kanäle. Als Flächenbank hat sie sich auf Telefon- und Online-Services spezialisiert.

Die Kundenberater schließen Aufträge für Wertpapiergeschäfte am Smartphone, im Live-Chat oder bei der Videoberatung sofort ab. Deshalb sollte die Pflichtbroschüre „Basisinformationen über Wertpapiere“, die bei Wertpapiergeschäften immer übergeben werden muss, im unmittelbaren Kundenkontakt per E-Mail zugestellt werden können.

Was Bankkunden wollen

Die Telefon- und Onlineberater der Bank sind darauf angewiesen, jederzeit die Pflichtinformationen an Bankkunden versenden zu können. Denn diese Pflichtinformationen sind Voraussetzung für den Abschluss von Wertpapiergeschäften.

Dabei ist es ein klarer Vorteil, wenn die Informationsbroschüren über Wertpapieranlagen und ihre Risiken ohne Zeitverzögerung im E-Mail- oder Onlinepostfach des Kunden landen.

Die vielen Lebenslagen der Kunden

Bankgeschäfte – ob Kredite oder Geldanlagen – haben immer auch etwas mit der Lebenssituation von Kunden zu tun.

Die Aufgabe der Bankberater ist es, die passenden Finanzgestaltungen für jede Altersstufe und für jede Lebenslage zu finden: Kredite für den Hausbau oder Wohnungskauf, Geldanlagen für Kinder oder Enkel oder der erste Bausparvertrag für junge Paare.

Die Ansprache reicht auch über die reine Finanz- und Anlageberatung hinaus. Zum Beispiel gibt der Bankberater Hilfestellungen für die Existenzgründung. Auch für Unternehmer, die einen Nachfolger suchen, bieten die Bankberater Materialien mit hoher fachlicher Expertise. Dabei wird darauf Wert gelegt, dass die Autoren aller Beratungsbroschüren fest im Thema sind: Immobilienexperten oder erfahrene Unternehmens- bzw. Steuerberater, die viele Gründungen und Unternehmensübergänge begleitet haben.

Auch der Themenkomplex „Vermögen“ ist weiterhin gefragt. Dieser reicht von Vermögensübertragung und Schenkung über Testamentsgestaltung und Stiftungen bis hin zu Vollmachten und Verfügungen.Der DG Mediomat bietet viele Kundeninformationsbroschüren zu unterschiedlichsten Bankthemen.

Effiziente Kundenberatung mit dem DG Mediomat

Für all diese Anforderungen hat der DG VERLAG den DG Mediomat entwickelt. Mit dieser Online-Anwendung kann die Bank die Informationsbroschüren mit dem Namen des Kunden und der eigenen Firmierung während oder unmittelbar nach der Beratung versenden. Alle Berater können gleichzeitig auf die Anwendung zugreifen und die jeweiligen Broschüren just in time verschicken, sodass Kundenaufträge ohne Verzögerung umgesetzt werden können.

Wichtig war es für den Verlag, die rechtlichen Anforderungen an den Beratungsprozess zu erfüllen. Die Bank hat die Möglichkeit, der Nachweispflicht nachzukommen, beispielsweise indem sie die ausgehenden E-Mails standardmäßig für die vorgeschriebene Frist aufbewahrt. Die Auswahl an Broschüren wird regelmäßig erweitert und um neue und relevante Themengebiete ergänzt.

Digital-persönliches Banking ist längst zum Standard geworden. Bankkunden erwarten von ihrer Bank, einfach verständliche und schnell verfügbare Infos zu ihren Anliegen. Mit dem DG Mediomat können Kundenberater auf Content zugreifen, der auf verschiedene Anforderungen und Situationen zugeschnitten ist – schnell, unkompliziert und auf vielfältige Kundenbedürfnisse abgestimmt.

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